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Vor drei Jahren zog ein Taifun über die Philippinen in einer Stärke wie sie noch nie zuvor gemessen wurde. Wirbelsturm Haiyan hinterliess ein Bild der Verwüstung: Tausende von Menschen starben, Millionen wurden vertrieben, da ihre Häuser und ihre Lebensgrundlage zestört wurden. Die Glückskette sammelte damals mehr als 42 Millionen Franken. Geld das inzwischen in Nothilfe und den Wideraufbau geflossen ist. Auch die schweizer Hilfsorganisation Caritas hat davon profitiert und auf den Inseln Bantayan und Kinatarkan Schulen und Häuser aufgebaut und sie hat den Menschen eine Perspektive gegeben.