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Ende Jahr wollen die internationalen Truppen aus Afghanistan abziehen. Sie sind weitgehend aus dem Fokus der Berichterstattung verschwunden. Doch nächtliche Razzien gehören immer noch zu ihrem Standardprogramm. Verdächtige werden noch heute ins Gefängnis auf der Militärbasis Bagram gebracht. Dort sind sie von der Aussenwelt weitgehend abgeschottet. Nur Dank eines Programms des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes können sie mit ihren Verwandten kommunizieren. Eine Reportage aus Kandahar, dem turbulenten Süden Afghanistans.
Rendez-vous vom 02.09.2014