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Selbstmordanschläge erschüttern Pakistan inzwischen beinahe wöchentlich. Erst vor zwei Tagen sprengte sich in Karachi ein Attentäter in die Luft und tötete dabei 44 Menschen. Die Täter berufen sich dabei auf den Islam; viele von ihnen haben in Koranschulen, den sogenannten Madrassen, studiert.
Unsere Korrespondentin hat eine solche Madrassa in Rawalpindi besucht und nachgefragt, was die Studenten dort lernen und was sie über den Terrorismus im eigenen Land denken.
Ein Beitrag der Sendung «Echo der Zeit», Mittwoch, 30.12.2009