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Mitten im Stadtzentrum der kambodschanischen Hauptstadt Phnom Penh liegt das Kino Hemakcheat. Vor Jahrzehnten war es eines der berühmtesten Kinos der Stadt. Dann marschierten die Roten Khmer 1975 nach Phnom Penh ein, vertrieben die Menschen, beraubten sie ihrer Kultur und Identität. Heute ist das einstige Kino ein Slum, Heimat von 90 Familien: Bettler, Drogensüchtige, Prostituierte. Es sind die Verlierer von damals und von heute.