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2006 ging in Nepal ein zehn-jähriger Bürgerkrieg zu Ende. 13 000 Nepalesen wurden dabei von der Armee und den maoistischen Rebellen getötet, 1300 verschwanden spurlos. Den Angehörigen der Opfer wurde nach dem Krieg, im Friedensabkommen 2006, versprochen, dass die Kriegsverbrechen untersucht würden. Heute, sieben Jahre später, warten die Opfer noch immer darauf, wie der Bericht von Karin Wenger zeigt.
Echo, 08.08.2013, SRF