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In der Shanti-Leprahilfe in Kathmandu finden jene Zuflucht, die in der Gesellschaft nicht akzeptiert sind: Lepra-Kranke, Behinderte, Kinder, die von ihren Eltern verstossen wurden. Sie kriegen eine Beschäftigung, ein Bett und medizinische Versorgung. Das Zentrum wurde vor mehr als zwanzig Jahren von der Deutschen Marianne Grosspietsch und ihrer Familie gegründet und wird von Spenden getragen. Die Klinik hat das Erbeben unbeschadet überstanden. Jetzt wird Platz geschaffen für all jene, die im Erdbeben verletzt wurden und nun Langzeitpflege brauchen.
Rendez-vous am Mittag (SRF) vom 5.5.2015
www.shanti-leprahilfe.de